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#1 18 Oct 2025 19:34:25

oui
Affranchi(e)
 
Date d'inscription: 18 Oct 2025
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wayland and die Sprachen

Guten Tag, Im letzten Jahrzehnt beschäftigt uns Wayland und die Umstellung. Oder gibt es keine? Ich weiss nicht mehr genau seit wann xorg.conf abgeschafft wurde, aber das könnte damit auch irgendwie übereinstimmen. Und seither hat man immer wieder Ärger mit anderen Sprachen.

Die letzte Rettung war bislang setxkbmap in einer verkleinerten Konsole zu benutzen. Wenn man eine Tabelle Deutsch-Tamil-Arabisch schreiben will konnte man mit der Taste Pfeil-oben die 3 Zeilen "rotieren" lassen, ein Trauerspiel mit einem derart kolossalem Computer vor der Nase, aber zumindest ging es. Aber, nein, heute, das geht in Debian Testing, Version Devuan (warum? s. nachstehend), in Wayland-Sessionen nicht mehr.

Und wenn man libwayland-client0 usw. (4 Stück) desinstalliert, dann verschwindet die ganze graphische Installation, der grösste Teil, weil er mit desinstalliert wurde, und einige anderen, weil auch X11 mitdesinstalliert wurde...

In xorg.conf war es so einfach, 10..20 Buchstaben eingeben, und man konnte mit UMSCH+STR die 3 oder 4 Sprachen rotieren lassen (es geht noch in XFCE4 auch, dafür gehen andere Sachen nicht so gut ... welche auch, früher, gut gingen.

Man behauptet uns die OS sicherer zu machen, aber um so grösser und kraftvoller, umso mehr Handarbeit und Zeitopfer man heute hat! Mensch, wenn bloss noch mein alter Z81 oder Commodore64 noch hätte!  Zumindest hätte ich dann 40 Jahre Computer-Unkosten eingespart...

Ich vermute, dass Google und M$ Druck ausüben... Vielleicht um zu vereinheitlichen, eher aber einfach um Apple und Linux zu verdrängen, wie man's auch mit den Browsern immer gemacht hat (ist wieder so, 1/2 JH fast später!).

Mein Problem hängt ein bisschen von mir ab: erstens habe ich viele Computer im Haus verteilt, einer war derjenige von meinem verstorbenen Vater, natürlich kein 64-biter mit grosser Festplatte noch viel RAM, ein alter Computer, viel älter, ist in der Werkstatt, da ist vieles in einem uralten CAD-Program erfasst (Haus, alle Zimmern, Umbau, Fahrräder, usw.), und, da Kinder ausgezogen, habe ich 2 weitere Arbeitsräume, Gymnastikraum, u.a. für Yoga, Pilates, usw. und mit mplayer in Konsole, und eine Tabelle, kann man ganz präzis die Übungen oder gar Phasen davon ansteuen und ansehen, ohne Zeitverlust, da man sekundengenau auf dem richtigen Punkt kommt, das schafft man nie mit den heute ungenauen virtuellen Schiebern, Dreher und Tasten der GUI's, und in der Bibliothek, vormals Kinderzimmer, sind die alten Musiknoten, und ein Scanner-Program mit welchem man schon vor 25..30 Jahren Partituren scannen konnte, was man heute in Linux immer noch nicht kann! Dann ist heute ein Dell-Laptop, mit Touch-Screen als "Transformer" ohne Tastatur also, am Fernseher im Wohnraum, ja Platz für ein offener Computer mit Tastatur war damals nicht angedacht, angeschlossen., und das gleiche Modell benutze ich extra zum Arbeiten, da mit Tastatur oder nicht, mit Maus oder nicht, usw. Das Laptop-Touchscreen setzt diesen Laptops Grenzen: Die Auflösung ist eher schlecht als recht.

Um das zu bewerkstelligen, habe ich mich gewöhnt, ein ram-gerechtes Linux einzulesen, und wo machbar, im RAM zu betreiben: Ist dann so schnell wie Puppy-Linux und Puppy-Linux ist bekanntlich, deshalb schnell... Und deshalb installiere ich 32 bits + 64 bits Systeme im RAM und mache Snapshots. Deshalb Devuan: Keine andere Distro hat so was raffiniertes anzubieten, auch wenn dieses Snapshot, von Refracta-Linux, und Derivat von Devuan, manchmal, nicht immer, auch gut bei Debian, Ubuntu usw. geht. Bei Devuan ist alles sofort da...

Der Pferdefuss: um so grösser die Installation, um so länger muss man warten, bis man arbeiten kann, denn ein USB einzulesen, das dauert länger!

(Deshalb ist Puppy-Linux, oder Slax, mini-Installation geblieben).

Also bemühe ich mich, das, was ich nicht brauchen werde, gar nicht zu installieren und Umgebungen, die eine vergeudende Ressourcen-Orgie sind, gar nicht zu nehmen (KDE, usw.). In dem Fall ist jede Umgebung eine Vergeudung könnte man sagen... Nur ratpoison und JWM nicht.

Mit der Zeit habe ich auch mitgekriegt, dass es auch die

sicherste
schnellste
vertraulichste

Arbeitsweise ist: Die nur vorübergehend da stehende RAM-Installation kann zwar angegriffen werden, ist aber zuerst vollkommen isoliert. Nach Abschalten sind etwaige Trojaner sofort gelöscht, und auch ist kein grosser Missbrauch möglich, da alles sofort weg ist...

Warum sollte ich dann kolossale Systeme überhaupt laden, die ich nie gebrauchen werde? Wayland, ist noch schlimmer: Ist sehr umfangreich und behindert, dazu, durch Einschränkungen, wie "Kompatilitätsverbot von setxkbmap" die leichte und schnelle Arbeit mit vielen Sprachen! Schweizer- (und andere, ich lebe nähe der deutschsprachigen Belgier von Verviers... nur als Beispiel) sollten das verstehen?

Wie kann man wayland unbestrafft ablehnen, um kleine Installationen zu schaffen, die trotzdem gut mit schwierigen Sprachen funktionieren?

Ich hatte heute Testing natürlich 64 bits, 32 bits gibt's ja nicht mehr, in 1 GiB installiert! Mit allem, was ich brauche (ich installieren lieber ranger wenn der belegte Platz ermöglicht dafür noch tesseract-ocr mit zu installieren: die Arbeit mit Sprachen ist langwierig! Dafür wechselt man nicht so oft den Ordner oder gar die Datei). Aber setxkbmap funktioniert nicht wegen der Anwesenheit von 4 waylanddateien in den Abhängigkeiten!

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